Digitalisierung: Fata Morgana oder doch Realität?

Der unaufhaltsame Fortschritt im digitalen Bereich verändert die globalen Märkte grundlegend. Um in der aktuellen, geopolitisch angespannten Weltlage nicht ins Hintertreffen zu geraten, sollten insbesondere kleine und mittlere Betriebe in Europa die digitale Transformation konsequent vorantreiben. Die digitale Transformation ist längst kein bloßer „Luxus“ mehr, sondern eine unabdingbare Notwendigkeit.

In ganz Europa sind Unternehmen dazu aufgefordert, sich kontinuierlich an die digitale Transformation und den rasanten technologischen Fortschritt anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Wandel betrifft alle Unternehmensbereiche und erfordert sowohl kurzfristige Anpassungen als auch langfristige strategische Weichenstellungen. Neben der hohen Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts ist zudem die Investition in digitale Infrastrukturen unabdingbar. Für den deutschen Mittelstand werden allein in den kommenden fünf Jahren Investitionen in Höhe von mehr als 100 Milliarden Euro erwartet. Zwar eröffnen sich dadurch neue Märkte und die Chance, langfristigen Erfolg zu sichern, zugleich herrscht jedoch Verunsicherung darüber, wie dieser Weg konkret gestaltet werden sollte. Neurowissenschaftlerin und Zukunftsmanagerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe weiß, warum das so ist – warum wir Menschen auf Wandel und Innovationen im ersten Moment mit Irritation reagieren.

Aus Verwirrung wird Fortschritt

„Dieses anfängliche Gefühl der Ungewissheit ist ein Katalysator für zukünftige Weiterentwicklungen. Das gilt für den Menschen allgemein, aber auch für das große Ganze. Die moderne VUCA-Welt (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) fordert uns durch ihre Veränderungen ständig heraus, neue Wege zu gehen. Gerade in Europa spüren Unternehmen die Dynamik der digitalen Transformation derzeit besonders stark“, erläutert Herbstrith-Lappe. In ihrem Vortrag „Innovation beginnt mit Irritation“ ordnet die Keynote Speakerin diese emotionalen Auswirkungen evolutionspsychologisch ein und erklärt gleichzeitig, worin deren Stärken liegen. Irritation hilft Stagnation und lähmende Ängste zu überwinden. Überraschung aktiviert unser Gehirn. Auf Veränderung folgt Verwirrung. Das lässt uns nicht nur anders denken, sondern gänzlich neu. Beunruhigung bringt uns in handelnde Bewegung – gedanklich und aktiv. Ungewissheit schärft unser Risikobewusstsein und unser Bewusstsein dafür, dass wir von so manchem bestehenden Denkmuster zugunsten der digitalen Transformation Abschied nehmen müssen“, sagt Zukunftsmanagerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

VUCA und Digitalisierung fordern Unternehmen heraus

Gerade in Europa spüren Unternehmen die Dynamik von VUCA und der digitalen Transformation derzeit besonders stark. Das überträgt sich auf jeden Einzelnen von uns. Die Fähigkeit, sich in Zeiten der Ungewissheit anzupassen, wird über den langfristigen Erfolg von Europas Wirtschaft im internationalen Wettbewerb entscheiden. Das bedeutet für Unternehmen: Innovationen und Veränderung aktiv zu gestalten. Daher betont die Rednerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „Die digitale Transformation bringt ohne Frage Veränderung in unser Leben, unsere Arbeit und unsere Gesellschaft. Nur wer die Kunst beherrscht, dafür Irritation als treibende Kraft zu nutzen, kann schneller, kreativer und nachhaltiger handeln. Aus dieser Perspektive ist der digitale Fortschritt keine Bedrohung, sondern eine enorme Chance!“

PRESSETEXT

Bildnachweis:reddit/Tigrannes
Mit Monika Herbstrith-Lappe in Kontakt bleibenErmunternde & bestärkende Denk-Impulse

Mit Monika Herbstrith-Lappe in Kontakt bleiben
Ermunternde & bestärkende Denk-Impulse

Für kostenlose Inspirationen – ca. 10 x pro Jahr –  können Sie uns gerne  hier Ihre Mail-Adresse anvertrauen.

Sie haben sich erfolgreich für den Newsletter angemeldet! In Kürze erhalten Sie ein E-Mail zur Bestätigung Ihrer Anmeldung (double-opt-in-Verfahren). Bitte klicken Sie in dem E-Mail auf den Button.