„Das Meer an Möglichkeiten“ im neuen Jahr nutzen

Der Übergang von 2024 zu 2025 markiert einen Wendepunkt, an dem die Zukunft ungewisser denn je erscheint. Krisen und technologische Revolutionen haben das Geschehen auf den Kopf gestellt, und es ist schwierig, einen klaren Ausblick auf die kommenden Entwicklungen zu gewinnen. Nun liegt der „Zukunftsreport 2025“ des renommierten Zukunftsinstituts vor, der eine detaillierte Analyse der Herausforderungen und Chancen für das kommende Jahr bietet und somit Orientierung in unübersichtlichen Zeiten gibt.

Der Zukunftsreport 2025 bietet mit seinen 13 Leitsätzen eine wertvolle Orientierung für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft, um die Zukunft neu zu entdecken und zukunftsweisende Strategien zu entwickeln. Der Report umfasst eine breite Palette von Themen, von der Bedeutung künstlicher Intelligenz (KI) und differenzierter Daten bis hin zu globalen Perspektiven und der neuen Rolle Europas, und liefert eine umfassende Analyse der bevorstehenden Herausforderungen und Chancen. Ein Highlight des Reports ist der Beitrag von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, renommierte Physikerin, Mathematikerin und gefragten Keynote Speakerin, die sich mit dem Thema „Innovation beginnt mit Irritation“ auseinandersetzt. Sie betont, dass Irritation oft fälschlicherweise als negativ wahrgenommen wird, obwohl sie in Wirklichkeit eine treibende Kraft hinter Innovationen ist. Durch die Irritation werden wir aus unserer Komfortzone gerissen und gezwungen, Dinge aus neuen Perspektiven zu betrachten. Hierbei spielt Humor eine entscheidende Rolle, da er unsere Fähigkeit erweitert, kreative Lösungen zu entwickeln und unsere Problemlösungskompetenz zu stärken.

Aus der Komfortzone in die Zukunft

„Gleich ob in der Wissenschaft oder in der Wirtschaft – diese irritierenden Augenblicke sorgen für Innovationen. Man nennt diese Momente auch Serendipität, englisch serendipity. Der Begriff beschreibt das Stolpern über eine Sache, nach der man nicht gesucht hat – die sich aber als Glücksfall herausstellt, weil sie ein Problem löst.“ Als Wissenschaftlerin weiß sie, dass solche Situationen zunächst irritierend sind, doch wenn man die Chancen versteht, bietet sich ein „Meer der Möglichkeiten“. Genau im ersten Moment der Irritation liegt die Innovationskraft. In ihrem Vortrag „Zukunft braucht Zuversicht“ geht es um das Erkennen und das Nutzen von Chancen und die Möglichkeiten, die sich aus Change und Veränderungen ergeben. Es gilt, solche Überraschungen mit Zuversicht anzunehmen und in Richtung Zukunft zu blicken.

Mit Leichtigkeit ins neue Jahr

Humor ist in diesen Momenten eine wichtige Voraussetzung für Innovation, da er uns ermöglicht, unsere Gedanken und Ideen zu erweitern und neue Perspektiven zu betrachten. Indem wir Humor und Irritation positiv nutzen, können wir unsere kreativen Fähigkeiten steigern und neue Lösungen entwickeln, die uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. „Aus der Quantenphysik kommend, bin ich es gewohnt, mit komplexen Themen und Widersprüchen umzugehen. Als Neurowissenschaftlerin mit vielfältigen psychologischen Erfahrungen weiß ich, wie unser Gehirn tickt und wie man Emotionen intelligent steuern kann. Serendipity sorgt immer im ersten Moment für Irritationen. Wenn man sich aber von der Angst befreit und offen für Neues ist, dann eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten“, erklärt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Sie ist sich sicher: Mit einer guten Portion Leichtigkeit und dem richtigen Selbstcoaching entdeckt jeder Mensch, wie wertvoll Veränderungen für das eigene Leben sind. „Nur wer das Leben mit all seinen Macken und Kanten annimmt, kann eine wunderbare Zukunft mit spannenden Veränderungen erwarten – und das gilt besonders zum Jahreswechsel, weil wir voller Erwartung ins neue Jahr starten“, so die Neurowissenschaftlerin.

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Bildnachweis:iStock/Kirill_Savenko
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