Beim Tauchen ist es eine zentrale Regel: don’t panic! Egal was passiert, Ruhe bewahren. Wenn etwas nicht funktioniert, dann gilt es alternative Lösungen suchen. Um sich notfalls helfen zu können, wird immer im Buddy-Team getaucht. Und für die lebenswichtige Atemluftversorgung gibt es eine Redundanz.
Im Duden ist zu lesen:
„Panik: die durch eine plötzliche Bedrohung, Gefahr
hervorgerufene übermächtige Angst,
die das Denken lähmt und zu kopflosen Reaktionen führt.“
Wir brauchen Kreativität um uns in Notsituationen zu helfen zu wissen. Angst und Stress machen jedoch kreatives Denken unmöglich. Denn sie lösen die Uraltprogramme für das Überleben in der Steppe aus. Und die sind fight or flight, und wenn das nicht möglich ist, freeze.
Stress durch reduzierte Freiheit
Genau deshalb bewirken bei uns Menschen Ausgangsbeschränkungen massiven Stress aus: die Möglichkeit der Flucht ist uns genommen. Bei vielen resultiert daraus Antriebslosigkeit: das Totstellen wie das Kaninchen vor der Schlange. Die andere Alternative zu Flucht ist die Aggression, die das Kämpfen ermöglicht. Kreativität ist für alle drei uns angeborenen Stressbewältigungsstrategien kontraproduktiv. Daher wird die Kreativitätsnuss im Hirn unter Stress neurobiologisch ausgeschaltet. Daher müssen wir aus dem Stressprogramm aussteigen, bevor wir Lösungen finden können.
Für langen Atem sorgen
Stress macht kurzatmig. Beim Tauchen merkt man das unmittelbar. Flach atmen bedeutet nämlich auch mehr Luft in der Lunge und das bewirkt mehr Auftrieb. Tauchanfänger:innen muss man immer wieder von der Oberfläche „pflücken“: am Anfang ist immer wieder etwas aufregend und schwupps steigen sie hoch. Darum ist Stress beim Tauchen auch fatal: er führt in einen Teufelskreis, der in einem unkontrollierten und damit lebensgefährlichen Aufstieg münden würde.
Biologisch ist Atmen das zweitwirkungsvollste Mittel gegen Stress. Der Volksmund weiß:
„Erst einmal tief durchatmen.“
Sie können bewusst tief ausatmen. Das bewirkt automatisch tiefes Einatmen und damit eine optimale Versorgung des Hirns mit Sauerstoff. Das ist die beste Voraussetzung für Kreativität. Und diese braucht man, um einen Plan B, C, D, … zu entwickeln, wenn der Plan A nicht geht.
Ich nenne es:
Flugsicherheits-Prinzip:
Zuerst sich selbst mit Sauerstoff versorgen,
um dann alle anderen bestmöglich unterstützen zu können.
Selbstfürsorglichkeit
Neben der wörtlichen geht es mir auch um den übertragenen Sinn des Flugsicherheitsprinzip: Nur wenn ich selbst einen guten Stand habe, kann ich anderen helfen z.B. emotionale Tiefs zu überwinden. Was tut mir gut? Was stärkt mich? Was sind meine Quellen des Auftankens? sind zentrale Fragen für gesunde Leistungsstärke und in kritischen Zeiten ganz besonders wichtig. Meine Quellen des Auftankens sind z.B. Tauchen, Therme, Theater, mit Freund:innen treffen. Die sind jetzt unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie allesamt für mich unerreichbar. Dann ist es überlebenswichtig, dass ich mir Alternativen gesucht habe, um trotzdem gut d’rauf zu sein, wenn ich es brauche. Ressourcen-Orientierung ist eine wesentliche Säule der Resilienz: Über welche Mittel verfüge ich und wie kann ich sie zum Meistern der Herausforderungen nutzen.
Siehe auch Blogbeitrag: Boxenstopp für High Performer: Quellen des Auftankens nutzen
(Self-)Leadership
Vom Tauchen weiß ich: Je stärker die Strömungen sind, desto wichtiger ist es, auf meine Selbst-Steuerung zu achten. Gegen die Gezeitengewalten der Meere anzukämpfen ist sinnlos. Da gerate ich schnell außer Atem. Wie positioniere ich mich zur Strömung ist ein zielführender Lösungseinsatz. Statt hilflos auf das zu starren, was ich nicht beeinflussen kann, ist es viel klüger mich auf das zu fokussieren, worauf ich Einfluss nehmen kann. „Vom ohnmächtigen Opfer zum freudvollen Gestalter“ rufe ich als Devise aus. Dabei ist sich selbst klug zu führen die Voraussetzung um Vorhaben, Themen, Projekte, andere Menschen auf Erfolgskurs führen zu können. Alles, was die Eigenwirksamkeit der Menschen stärkt, ist Teil der Lösung. Alles was sie reduziert ist als „Gut-gemeint-Falle“ kontraproduktiv. Daher empfehle ich Ihnen als Führungskraft die Formel:
„Was können SIE SELBST zur Lösung beitragen
UND welche Unterstützung brauchen Sie dafür von mir als Führungskraft?“
Siehe auch Blogbeitrag: (Self-)Leadership in unserer Welt der Umbrüche
ICH- & WIR-Sein
Getaucht wird prinzipiell im Buddy-Team. Jeder ist für sich selbst Verantwortung und übernimmt Verantwortung für den Buddy. Gemäß der The Grant Study, einer Langzeitstudie an der Harvard University von Prof. Robert Waldinger hat Beziehungsqualität den größten Einfluss auf die Lebenserwartung. Menschen in gut gepflegten Beziehungen haben ein halb so großes Risiko im nächsten Jahr zu sterben als gleichaltrige einsame Menschen. Mir ist z.B. unter Wasser die Brille gebrochen. D.h. ich konnte nichts mehr sehen. Ich habe gewusst, ich kann mich auf meinen Lebens-Buddy verlassen. Hätte ich so wie früher mit irgendjemanden getaucht, wäre ich viel eher in Stress geraten. Und wer weiß, vielleicht hätten bösartig Denkende die unterlassene Hilfeleistung als Unfall aussehen lassen …
„Ich habe Kolleg:innen, auf deren Hilfe ich mich verlassen kann“
ist ein wirkungsvoller Puffer gegen Stress. „Ich kann mir keinen Fehler erlauben, weil die anderen nur auf einen Grund warten mich loszuwerden.“ ist ein enormer Stressverstärker. In anderen Studien wurde bewiesen: mit Menschen an unserer Seite empfinden wir Herausforderungen viel weniger schwierig. Und auf die subjektive Einschätzung kommt es an.
Siehe auch Blogbeitrag: ICH- & WIR-Sein
Vertrautheit reduziert Stress
Als begeisterte Vieltaucher:innen nutzen wir immer unser eigenes Equipment. In der oben beschriebenen Situation mit der gebrochenen Maske ist auch das höchst sicherheitsfördernd. Hätte ich meinen Mann nicht auf meine Notsituation aufmerksam machen können, so hätte ich meine Ausrüstung auch blind bedienen können. Bei geliehenem Equipment wäre es stressverstärkend, dass ich erst suchen muss, wo sich welcher Schaltknopf befindet und wie ich ihn drücken muss.
Siehe auch Blogbeitrag: Wissend in die Ungewissheit führen
Vom Alten lernen Neues zu machen
Wie stressverstärkend es ist, sich mit technischem Equipment nur wenig auszukennen, erlebe vermutlich nicht nur ich in der Corona-bedingt plötzlich erforderlichen Nutzung von häufig auch instabilen Online-Tools. Je mehr ich weiß und kann, desto seltener habe ich Stress. Dringend gefragt ist die Haltung von „Erfahrenen Anfänger:innen“: bewährte Erfahrungsschätze in Kombination mit Lernbereitschaft.
„Wer ins kalte Wasser springt,
taucht ins Meer der Möglichkeiten.“
besagt ein finnisches Sprichwort.
In Dankbarkeit für die tiefgründigen Erfahrungsschätze aus mehr als 35-jähriger Erfahrung in der Erwachsenenbildung habe ich schon Mitte März die Einladung angenommen Online-Trainings mit Tools zu machen, die ich bis dahin nicht kannte. Ich habe den Sprung von der Komfortzone des Vertrauten in die Komm-Vor-Zone der Möglichkeiten gewagt.
Ich empfehle folgenden 3-Schritt:
- Was ist dir schon gelungen? Über welche Erfolge hast du dich gefreut? Was hat das gute Gefühl ausgelöst: „Ich habe es geschafft!“
- Welche Stärken & Strategien von mir haben sich dabei bewährt?
- Wie kann ich diese auch für zukünftige gleiche oder andere Situationen sinnvoll nutzen?
Siehe auch Blogbeitrag: HIN-Bildung statt Fort-Bildung: Vom Alten lernen Neues zu machen
Selbstvertrauen als zentrale Säule der Resilienz
Ist Ihnen schon aufgefallen, dass es PROblem heißt und nicht CONTRAblem. Das Wort hat lateinische Wurzeln mit der Bedeutung: „ Zur Lösung vorgelegt“. Und PRObleme kann man Relativieren: Das wirkliche PROblem ist die Größe des PROblems minus meinem Zutrauen in die Lösungsmöglichkeiten. Wenn ich mir mehr zutraue als das PROblem groß ist, dann ist es für mich eine lohnende Herausforderung. Krankmachender Stress ist empfundene Überforderung. Die offizielle schulmedizinische Definition von Lazarus 1984 lautet:
„Stress ist die Störung des Gleichgewichts
zwischen Anforderung an eine Person
und den Möglichkeiten, mit den Anforderungen umzugehen.“
Und er betont, dass die subjektive Einschätzung sowohl der Anforderungen als auch der Lösungsmöglichkeiten entscheidend ist. Die mentale Stresskompetenz ist hier entscheidend.
„Was stimmt mich zuversichtlich, dass ich es schaffen werde?“
„Was habe ich schon geschafft und was traue ich mir daher zu?“
sind dafür höchst hilfreiche Gedankengänge. In den für mich existenziellen Herausforderungen der Corona-Pandemie habe ich mir das Bild immer wieder vor Augen gehalten:
„Ein Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm bricht.
Nicht weil er dem Ast vertraut, sondern seinen Flügeln.“
Siehe auch Blogbeitrag: Heiter-souveräne Leichtigkeit durch bestärkenden Auftrieb
Paradoxon der Angst
Übertriebene Sicherheitsvorkehrungen fördern NICHT das Gefühl der Sicherheit, sondern schüren Ängste. Die spontane Reaktion: „Wie gefährlich muss das sein, wenn es so vieler Vorkehrungen bedarf.“ Auch das habe ich beim Tauchen erlebt. Das Blue Hole auf Belize war eines meiner Traumziele. Der Nachteil: amerikanisch geprägtes Tauchen ist höchst bürokratisch. Als Sporttaucher:innen sind wir zum Tauchen bis auf 40 m Tiefe qualifiziert. Mein Mann und ich haben das als Buddy Team auch bei der Tauchsafari in Belize unter Einhaltung aller Sicherheitsregeln gemacht. Die ebenfalls sehr erfahrenen Tauchkolleg:innen auf dem Schiff waren meist in geringerer Tiefe. Die volle Schönheit des Blus Holes entfaltet sich erst in 35 bis 40 m Tiefe: Wie in einem gefluteten Dom taucht man durch die Stalaktiten von der Höhlendecke. Die völlig überzogenen im militärischen Ton vorgetragenen Sicherheitsregeln und vielen Warnungen beim Tauchbriefing haben dazu geführt, dass
a) nur ganz wenige zum Highlight der Tour mitgekommen sind und
b) dass diese verängstigt und verunsichert waren, was das Tauchrisiko erhöht.
Die Volksweisheit stimmt:
„Wie man mit Mut verwirklicht, was man erhofft,
verwirklicht die Angst, was man befürchtet.“
Siehe auch Blogbeitrag: Die grüne Kokosnuss: Risikobewusst statt angstgetrieben
Wertschätzend-kritische Zuversicht
Gefahren zu negieren ist nicht mutig, sondern leichtsinnig. So wollte im Roten Meer ein Taucher einen Weißspitzen-Hochseehai berühren, der zu unserer Freude mitten durch unsere Gruppe geschwommen ist. Ich habe dem Mann den Arm weggeschlagen. Mit seiner Aktion hat er nicht nur sich, sondern auch uns alle gefährdet. Bei aller eleganter Schönheit handelt es sich um ein mächtiges Raubtier.
Auf dem Beitragsfoto sehen sie einen Walhai. Das ist die größte dzt. lebende Fischart. Und diese riesigen Tiere sind friedliche Planktonfresser d.h. ganz harmlos und KEINE Raubtiere. Allerdings haben sie eine sehr kräftige ca 2 m hohe Schwanzflosse. Mit der hat einer in den Gewässern von Tubbataha auf den Philippinen meinen Mann weggeschlagen. Er hat allerdings die Flosse kommen sehen, sich auf den Schlag eingestellt und das Wasser ist ja ein wunderbarer Stoßdämpfer. So hat es nicht einmal einen blauen Flecken gegeben.
Zum kritischen Hinterfragen riskanter Situationen eignet sich:
- Worin besteht die Gefahr?
- Was sind Alarmzeichen, auf die ich achten soll? Wie zeichnen sich die Klippen und Untiefen ab?
- Was kann ich tun, um die Risiken abzusichern und den Gefahren zu begegnen? Wie umschiffe ich die Klippen und Untiefen?
Gabriele Oettinger fasst das in WOOP zusammen:
- Wish / Wunsch
- Outcome / Ergebnis
- Obstacle / Hindernis
- Plan
Siehe auch Blogbeitrag: Licht am Ende des Tunnels
Kraftvolles WOFÜR
Das Zitat von Friedrich Nietzsche ist uns vor allem aus dem Kontext der Logotherapie von Viktor Frankl bekannt:
„Für wen das WARUM klar ist,
ist jedes WIE erträglich.“
Für mich ist das zukunftsorientierte WOFÜR noch kraftvoller als das begründende & damit häufig rechtfertigende WARUM. Wir alle kennen Sinnkrisen mit dem Stoßgedanken: „Warum tue ich mir das an?“ Sorgen Sie in guten Zeiten, dass Sie eine für Sie lohnende Antwort auf die Frage „Wofür setze ich mich ein?“ finden, die Sie ermutigt & bestärkt, auch Motivations-Tiefs zu durchtauchen. IKIGAI ist ein japanisches Konzept rund um den Lebenssinn. Es bedeutet wörtlich: „Das wofür es sich auszahlt morgens aufzustehen.“
Dazu Viktor Frankl:
„Das Wissen um eine Lebensaufgabe hat einen eminent psychotherapeutischen & psychohygienischen Wert.
Wer um einen Sinn seines Lebens weiß,
dem verhilft dieses Bewusstsein mehr als alles andere dazu,
äußere Schwierigkeiten & innere Beschwerden zu überwinden.
Siehe auch Blogbeitrag: IKIGAI: Kraftquelle Sinn
Entkatastrophisieren Sie kritische Situationen
Im Stress sinkt der Serotoninspiegel im Hirn. Das ist das Hormon, dass uns etwas ausgeglichener macht. Als Physikerin sage ich: es reduziert die Amplituden unserer Emotionen. Damit wir besonders kraftvoll zuschlagen oder schnell weglaufen können, ist es genial, dass wir mehr Aggression und größere Angst verspüren. Für das Überleben unserer westlichen Business-Welt ist das hingegen kontraproduktiv. Darum neigen wir dazu, in stressigen Situationen alles viel dramatischer einzuschätzen als es tatsächlich ist. Student:innen haben sich freiwillig folgendem Versuch unterzogen: sie wurden geschlagen und sollten in der Intensität zurückschlagen, wie sie den ursprünglichen Schlag empfunden haben. Alle – auch die weiblichen – Versuchsteilnehmer:innen – haben wesentlich kräftiger zurückgeschlagen. Sie haben die ihnen angetane Gewalt überschätzt.
Vielleicht wollen Sie daher an Ihrer Tür folgendes Schild befestigen:
„If you bring drama to my door
don’t be surprised when I close it.“
Dass im chinesischen das Schriftzeichen für Krise sich aus Gefahr UND Chance zusammensetzt, ist weit verbreitetes Wissen. Unser deutsches Wort Krise hat in einem keltischen Begriff für Entscheidung bzw. Schwert den Ursprung. Es steht auf des Messers Schneide. Mit den Worten von Seneca:
„Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.“
Im militärischen Führungsverfahren gibt es den Feldherrnhügel: um sich einen Überblick über die Lage zu machen ziehen sich die Feldherrn auf einen Hügel zurück. Ich bevorzuge die friedliche Variante:
„Ich habe mein Leben überdacht. Jetzt regnet es nicht mehr herein.“
Sich distanzieren und dadurch reflektieren zu können, zählt zu den zentralen Kompetenzen der Überlebensfähigkeit. Viktor Frankl hat in ganz belastenden Situationen die Reflexionsfrage geholfen:
„Wie würde ich auf einem Kongress meinen Seelenzustand beschreiben?“
Ich empfehle die Fragen:
„Was würde ich meiner Freundin empfehlen, wenn sie an meiner Stelle wäre?“
Es fällt uns ja viel leichter bei anderen Lösungen zu finden.
Und meine Lieblingsfrage zum Entkatastrophisieren kritischer Situationen:
„Irgendwann finden wir es lustig, dann können wir auch gleich darüber lachen.“
Vermutlich ist es Ihnen schon einmal aufgefallen: Pannen sind im Nachhinein Geschichten, die besonders gerne erzählt werden. Entwickeln Sie einen Sinn für die Pointen des Lebens. Ist es Ihnen schon einmal aufgefallen: Pannen sind im Nachhinein Geschichten, die besonders gerne erzählt werden. Mit den Worten von Heinrich Böll:
„Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke.“
Siehe auch Blogbeiträge:
Gutes Durchtauchen grimmiger Zeiten
Wissend in die Ungewissheit führen
Humor als Stressventil
Womit wir zur wirkungsvollsten Möglichkeit kommen: Lachen hat sich schon bei den Affen als Stressventil bewährt. Wenn wir uns vor Lachen zerkugeln, dann deshalb, weil es so entspannend auf alle Muskeln wirkt. Außerdem massiert dabei das Zwerchfell unsere inneren Organe. Das wirkt durchblutungsfördernd. Schuldmedizinisch belegt:
2 Minuten Lachen haben die gleiche lebensverlängernde Wirkung wie 20 Minuten Joggen.
Siehe auch Blogbeitrag: Humor als Stressventil
Heitere Leichtigkeit
Beim Tauchen kann ich mich ja schwerelos über Hindernisse hinwegatmen. Im trockenen Alltag sorgen
Zuversicht & (Selbst-)Vertrauen
Heiterkeit & Lebensfreude
sowie am allerwirkungsvollsten Fröhlichkeit & Humor
für beglückende Leichtigkeit und bestärkenden Auftrieb.
Dann können Sie die gesellschaftlichen & wirtschaftlichen Störmungen nutzen um gut im Flow Erfüllung zu finden.
Vielleicht haben Sie Lust in meiner Artikel-Bibliothek in mein Möglichkeits-Meer einzutauchen & die Gedankengänge zu vertiefen.
Training mit Profi-Equipment für (Self-)Leadership
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