Weihnachten bringt vieles an die Oberfläche, was uns das ganze Jahr begleitet: hohen Anspruch, volle Kalender und den Wunsch, dass am Ende alles „gut“ sein möge. Genau deshalb ist diese Zeit ein idealer Resonanzraum für die Frage, wie Leichtigkeit entsteht – und warum Gelassenheit kein Luxus, sondern eine Kompetenz ist.
Raus aus der Perfektionismus-Falle
Weihnachten fühlt sich für viele wie ein Hochleistungsprojekt an. Mit Erwartungen, Zeitdruck und dem unausgesprochenen Ziel, dass am Ende bitte alles perfekt sein soll. Genau hier zeigt sich, wie schwer uns Leichtigkeit fällt – gerade dann, wenn wir sie am meisten bräuchten.
Souveräne Leichtigkeit
In meiner Leichtigkeitsformel geht es nicht darum, weniger Verantwortung zu übernehmen, sondern innerlich beweglicher zu werden. Druck rausnehmen, ohne nachlässig zu sein. Ernsthaft bleiben, ohne sich selbst zu verkrampfen. Weihnachten ist dafür ein ehrlicher Praxistest.
Vertrauensvolles Zulassen
Leichtigkeit entsteht, wenn wir nicht alles kontrollieren wollen. Wenn wir Prioritäten setzen. Wenn wir akzeptieren, dass nicht jede Erwartung erfüllt werden muss – aber echte Präsenz immer wirkt.
Vielleicht ist Gelassenheit deshalb das schönste Weihnachtsgeschenk. Weil sie genau das widerspiegelt, was Leichtigkeit im Kern bedeutet: weniger Müssen, mehr Wirken. Und das gilt nicht nur unterm Christbaum, sondern mitten im Leben.
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Projekt „Weihnachten“: Warum Gelassenheit das beste Geschenk ist
Bildnachweis: Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH

